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»DER BESTE WEG, UM HERAUSZUFINDEN,
OB MAN JEMANDEM VERTRAUEN KANN, IST, IHM ZU VERTRAUEN»
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DerEuro am Abgrund ? Dokumentarfilm, von Hansjürg Zumstein EINE KURZE GESCHICHTE DES EURO DIE GESCHICHTE DES EURO ENTDECKEN Weiterbildungs_Porfolio_Urs_Niggli.pdf ; Tagesagenda Tbz
Finanzielle Nicht nur die Unternehmung, die Kapital benötigt, setzt sich Ziele. Auch der Anleger, der Vermögensvermögensbetrieb
und ethische Ziele nicht für den Konsum benötigt, formuliert Ziele, der er mit seiner Kapitalanlage erreichen will.
Dabei geht es ihm um eine Optimierung von Rendite, Liquidität und Liquidität unter ethischer Aspekte.
Rendite drückt Wie viel Gewinn wirft eine Anlage ab? Der Gewinn kann in Form von Zinsen (Sparkonten, Gewinnanteile, Gewinnanteile)
Gewinn in Relation Kursänderungen anfallen. Aussagekräftig wird dieser Gesamtertrag aber, wenn er ins Verhältnis
Gewinnvergleiche zwischen unterschiedlichen Anlageformen sind schwierig.
Kapital aus Bei gleichartigen Anlageformen stirbt aber teilweise möglich. So lässt sich bei Obligationen sterben
Rendite auf Verfall berechnen. Bankkonten werden regelmässig Vergleiche von Konditionen in den Medien.
Mit dem Kurs/Gewinn Verhältnis des laufenden Jahres lassen sich Akte in einfach vergleichen.
Bankspesen Wertpapiere kaufen, verwalten und verkaufen braucht Zeit und kostet Geld. Courtagen, Steuern, Gebühren und Abgaben
schmälern schmälern Erträge aus Dividenden, Zinsen oder Kursgewinnen. Besonders die Kleinanleger durch Mindestcourtagen im
Das Gewinnverhältnis zur investierten Summe kräftig zur Kasse. Die Banken verlangen eine
Mindestcourtage für jede Börsentransaktion CHF 100.-
Wer für seine Aufträge das Internet benützt oder sich ein so genannten Discountbroker wendet,
zahlt markant tiefere Kommissionen.
Liquidität sagt aus wie schnell kann das angelegte Geld wieder verflüssigt werden? Bei kotierten Wertpapieren und
wie schnell sterben Kontokorrentkonten (Lohnkonto) ist die Liquidität in der Regel
Anlage verflüssigt hoch; bei nicht kotierten Wertpapieren und Sparkonten
kann werden, dass sie eher klein sind.
Zielkonflikt Je höher die Liquidität ist (kurze Laufzeiten einer Verpflichtung oder Konten die einzig Zahlungsverkehr dienen), desto tiefer
zwischen Liquidität wird der Zinssatz sein. Bei langfristigen Obligationen und Sparheften ist der Zinssatz entsprechend. Damit ist das nicht der Fall.
und Verzinsung ein Zielkonflikt zwischen Rendite und Liquidität.
Die Sicherheit eines Kapitalanalage wird durch die Geldentwertung (Inflation), die würdig Kreditwürdigkeit des Kapitalnehmers undbei ausländischen Anlagen durch den Wechselkurs bestimmt. Bei Aktien beteiligt sich der Aktionär am möglichen Wachstum der Unternehmung. Obligationen und Bankanlagen haben Nominalwertcharakter, da nach Ablauf der Anlagedauer nur der Nominalwert (Nennwert) zurückbezahlt wird. Je höher die Sicherheit einer Anlage, desto tiefer wird die Rendite, weil weniger riskante Investitionen auch weiniger Gewinnmöglichkeiten.

Die drei Risikoklassen unterscheiden sich in Anlehnung an die moderne Portfoliotheorie
durch ihre Risiko-/Rendite-Eigenschaften.
In der Portfoliotheorie ist die
Volatilität ein zentrales Richtmass, gemessen an der historischen, jährlich
Standardabweichung der vergangenen 36 Monate.
Die Standardabweichung ist eine statistische Messe für die Streuung um den Mittelwert der
Performancewerte über den Beobachtungszeitraum.
Die
Portfoliotheorie nach Markowitz unterstellt, dass ein höherer Ertrag nur mit einem grösseren Risiko erkauft kann.
Risikoklasse 1: Risiko und Rendite sind gering
Anlagen in der persönlichen Referenzwährung, in der auch die Ausgaben anfallen. (liquide Mittel, Obligationen, Obligationenfonds in CH-Franken. Auf dem Gesamtvermögen kann man auch selbst immobilen und Vorsorgegelder in der Referenzwährung dieser Risikoklasse zuordnen.
Risikoklasse 2: Risiko und Rendite sind ausgewogen
In erster Linie Liquiditätsreserven und festliche Anlagen in Fremdwährungen. Auch risikoreichere Obligationen sind und Obligationenfonds sind hier einzuordnen. Im weiteren Sinn fallen auch Kapitalversicherungen in Fremdwährungen und vermietet vermietet en im im mobilen Immobilenfonds in dieser Klasse.
Risikoklasse 3: Risiko und Rendite sind hoch
Anlagen, die grossen Kursschwankungen. Dazu zählen Beteiligungspapiere wie Aktien und Aktienfonds in der Referenz- oder einer Fremdwährung. Auch Beteiligungen an der eigenen oder an Drittfirmen gehören in dieser Kategorie.
Magisches Dreieck:

Sicherheit, Rendite und Liquidität
Die Kriterien Sicherheit, Liquidität und Rendite beeinflussen sich gegenseitig; dass diese drei Kriterien auch als magisches Dreieck bezeichnet werden. Wer ein Ziel Schwerpunktmässig verfolgt, kann das andere Ziel nicht mehr im gleichen Umfang erreichen.
Rentabilität, Sicherheit und Liquidität


Zusammenhang von Sicherheit und Rendite
Für die Risikoklasse 1 eine mutmassliche
langfristige Renditeerwartung und Volatilität
Für die Risikoklasse 2 eine mutmassliche
langfristige Renditeerwartung und Volatilität.

Für die Risikoklasse 3 ein mutmassliches
langfristige Renditeerwartung und Volatilität.

Ethik
Anlageentscheide Grundsätzlich sind Erhalt und Wachstum des Kapitals Ziele jeder Geldanlage. Jeder Anlageentscheid hat aber auch
Bedürfen auch Konsequenzen auf Mitmenschen und die Umwelt, die eine ethische Prüfung werden sollen.
eines ethischen Anlegerinnen und Anleger haben ebenso eine Verantwortung gegenüber Natur und Gesellschaft wie jene Unternehmungen,
Überprüfung die mit ihrem Kapital schliesslich Güter produzieren. Sind Autoaktien zu meiden, weil Autos Abgase erzeugen, die ein massgeblichen Anteil Treibhauseffekt haben? Ist es unmoralisch, in Chemieaktien zu investieren, weil die Chemiekonzerne in der Forschung mit Tierversuchen arbeiten? Ist ein Engagement in Aktien von Nahrungsmittelkonzernen verwerflich, weil diese in Entwicklungsländern Gewinne erziehlen?Soll ein Konto bei einer Bank, die in einem Geldwäschereiskandal verwickelt ist?
Verschiede Bankinstitute bieten spezielle heute Produkte für jene Anlegerinnen und Anleger innen an, die ihre
ethische Verantwortung bewusst wird; die nur in Unternehmen mit bestimmten ökologischen oder sozialen Minimalstandards investieren, oder um Konten, deren Gelder sogar nur
Kredite für dürfen, die sozial oder ökologisch sinnvolle Projekte fördern.
Vom Anlagewunsch zum Anlageentscheid
Fragen vor einem Anlegerinnen und Anleger die tatsächllich über frei verfügbare Mittel. Insbesondere für Personen,
Anlageentscheid die vor von ihrem Erwerbseinkommen leben, noch einige Fragen zu klären.
1.Frage: Wie sehen die finanziellen Verhältnisse aus?
Entwicklung der Voraussetzung zu sinnvollem und vernünftigem Sparen ist die realistische Einschätzung der eigenen finanziellen Situation. Es Lebenshaltungs- macht wenig Sinn, sich ehrgeizige Sparziele zu setzen und diese dann laufend zu verfehlen, weil die eigenen
kosten und finanzielle Mittel sind nicht aus. Ein an sich ausgewogener Anlageentscheid könnte dann leicht aus
des Einkommens dem Gleichgewicht geraten und der Anleger könnte so sein, das ambitionierte Sparziel mit zu hohen
Risiken noch zu erreichen. Möglicherweise mit fatalen Folgen.
Deshalb geht jeder Anlageentscheid die Erstellung eines realistischen Haushaltsbudgets voraus. Damit ist die Bereitschaft, dieser Haushalt auch tatsächlich.
2.Frage: Sind die finanziellen Lebensrisiken?
Vorsorge gegen zur Beurteilung der eigenen finanziellen Situation gehört auch eine Vorsorgeanalyse. Dabei wird abgeklärt,
Finanzielle Risiken welche finanziellen Risiken in Folge von Krankheit, Unfall, Tod, Invalidität und Erwerbslosigkeit erwachsen könnten.
In der Schweiz profitiert man zwar von einem sehr gut ausgebauten Sozialsystem, das mehrere
obligatorische Sozialversicherungen ( AHV, IV, ALV ), eine Vielzahl von Gesetzen, dennoch muss es im Interesse jeder einzelnen Person liegen, selbst Verantwortung in diesem Bereich zu übernehmen.
Für unerwartete finanzielle Ereignisse, die nicht auf Versicherungen überwälzt werden können,
sollte zudem ein bestimmter Betrag schnell verfügbar auf ein Sparkonto angelegt sein.
Eine Empfehlung besagt, dass dieser Betrag zwei bis drei Monatslöhne.
3.Frage: Welcher Anlagehorizont kommt in Betracht?
Anlage gegen die Zeit ist eine der wichtigsten Komponenten einer Anlageentscheidung. Wissenschaftliche Untersuchen zeigen
=befristeter dass Aktien zwar auf lange Sicht besser rentieren als Obligationen und diese wiederum besser als Sparbücher.
Konsumverzicht Wird der Zeithorizont aber kürzer gewählt, ändert sich das Bild unter Umständen gewaltig.
In schlechten Börsenjahren kann es durchaus sein, dass, die höchste Rendite mit Obligationen erreicht wird, während Sparbücher
weniger Ertrag bringt und Aktien gar negativ zu Buche schlagen. Der Anleger sollte sich auch vor seinem Entscheid klar werden,
wann er über welchen Teil der freien Mittel wieder verfügen muss.
Als Faustregel gilt: Je länger der Anlagehorizont, desto eher kann eine höhere Rendite angestrebt
werden ohne dafür übermässige Risiken eingehen zu müssen.
4.Frage: Weiss der Anleger, was er tut?
Anlegen jeder Vermögensanlage, die über das reine Sparbuch hinausgeht, erfordert auch ein bestimmtes Grundverständnis
erfordert Wissen wirtschaftlicher Vorgänge. wer in Immobilien investiert, sollte mit den Besonderheiten dieses Marktes vertraut sein.
Wer Edelmetalle als Vermögensanlage in Betracht zieht, sollte wissen, von welchen besonderen Faktoren
deren Wert abhängt. Wer Aktien, Obligationen oder gar Optionen einer bestimmten Unternehmung erwirbt, sollte
sollte sich ein Bild davon machen, in welchem Zustand sich die Unternehmung befindet und wie ihre
Zukunftsaussichten einzuschätzen sind. Und wer sich für Anlagefonds entscheidet, die in Wertpapiere bestimmter
Weltregionen investieren, sollte zumindest wesentliche Eckwerte der dortigen Volkswirtschaft kennen
( Erwartungen über Teuerung, konjunkturelle Entwicklung, politische Stabilität ). Anleger, die glauben,
auf solche Informationen verzichten zu können, werden früher oder später die negativen Konsequenzen
ihres Verhaltens zu tragen haben.
Dann wird die Vermögensanlage nämlich zu einer Art Roulette, bei dem sowohl der Jackpot geknackt als auch
die Niete gezogen werden kann; und bekanntlich ist die Wahrscheinlichkeit der Niete um einiges
grösser, als jene des Jackpots.
Grundannahmen für Anlagestrategien
Defensive Anlagestrategie
Sichere Anlagen der Risikoklasse 1 machen in dieser Strategie 70% des Anlagevermögens aus.
Weitere 20% sind in Risikoklasse 2 angelegt, und 10% in riskoreichere Aktienanlagen.
Ausgewogene Anlagestrategie
50% sind sicherheitsorientiert angelegt (30% in Risikoklasse 1 und 20% in Risikoklasse 2), die übrigen
50% in risikoreicheren Aktienanlagen.
Offensive Anlagestragie
80% des Anlagevermögens sind wachstumsorientiert angelegt,
nur 20% sind für Anlagen der Risikoklasse 2 reserviert.
Aus der Mischung von Anlagen aus unterschiedlichen Risikoklassen ergeben sich wiederum Erwartungen in Bezug auf die Rendite resp. das Risiko der entsprechenden Anlagestrategie. Wer also eine offensive Strategie wählt, kann zwar langfristig mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von >8% rechnen; er muss aber auch bereit sein, vorübergehend einen Wertverlust von >20% seines Vermögens in Kauf zu nehmen.
Risikobereiche unterschiedlicher Anlagestrategien



Geldanlagen Bei all diesen Überlegungen muss beachtet werden, dass die Anlagen in Bankkonten und Wertschriften in der
stellen nur Regel nur einen Teil des Vermögens betreffen; bei den privaten Haushalten der Schweiz wir von einem
einen Teil des Durchschnitt von 30-50% ausgegangen. der grössere Teil wird in Immobilien angelegt; bei den privaten
Vermögens dar Haushalten der Schweiz ist im Durchschnitt rund 25% des Vermögens in selbst- oder
fremdbewohnten Liegenschaften angelegt.
Zusammenfassung
(Software Installations Datei für das MindMap ist in der .zip Datei)

PUQE,BZZ Originaldatei der Mind Map Darstellung.mm
ftonic_freemind.zip
Viel Erfolg bei der Simulation der
persönlichen Kapitalanlage
Die Programmstruktur mit individueller Anpassung
entspricht der vorangegangenen Theorie.

Kursblatt ( individuelle Anpassung )
Risikoklasse 1 bis 3
Defensive Anlagestrategie
Ausgewogene Anlagestrategie
offensive Anlagestrategie.
Kurzform von Ursus
lateinisch: der Bär
NT: 30.September
schweizerische Koseform: Ursli
(Nutzerbeitrag)
Urs und Viktor gehörten nach der Legende zur Thebäischen Legion. Es gelang ihnen, mit mehreren Gefährten aus Agaunum nach Solothurn (CH) zu fliehen. Hier wurden sie von Kaiser Maximian aufgespürt und, da sie den Glauben nicht verleugnen wollten, um 302 hingerichtet. Die burgundische Prinzessin Sedeleuba liess um 500 die Reliquien Viktors nach Genf überführen. Urs wird dargestellt in Ritterrüstung mit Banner, Schwert und Schild, mit abgeschlagenem Haupt. Urs ist Patron von Solothurn (CH) Urs ist Patron des Bistums Basel (CH)
(Nutzerbeitrag)
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